Bundesfamilienministerin Schröder beklagt eine zunehmende Deutschenfeindlichkeit
auf Schulhöfen, in U- und S-Bahnen, nicht aber im Fernverkehr oder in Klassenräumen. Leider bleibt sie eine genaue Definition der Deutschen schuldig, so dass der Regierende Bürgermeister von Berlin einspringen muss:
Wenn in einer Schule ein Muslim diskriminiert wird, nur weil er Muslim ist, oder umgekehrt ein Deutscher, nur weil er Deutscher ist, dann muss dort die Schulgemeinschaft aufstehen.
Man möchte sich nicht vorstellen, zu was so eine aufgestandene Schulgemeinschaft dann in der Lage ist, aber deutlich wird: Ein Muslim ist kein Deutscher, ein Deutscher kein Muslim.
Das muss Balsam sein für die gebeutelte katholische Kirche in Deutschland – endlich definiert jemand die deutsche Bevölkerung mal wieder im Sinne des Papstes.