Auf den ersten Blick ist es etwas unklar, inwiefern eine Reise der Jungen Union Köln nach Berlin präventiv gegen Linksextremismus wirken soll. Tatsächlich ist es eine logische Folge der Street View-Widersprüche: Weil die Bundeszentrale des politische[n] Arm[s] von Krawallmachern, Steinwerfern und Brandstiftern
nicht uneingeschränkt im Internet betrachtet werden kann, müssen sich die Jungchristdemokraten natürlich vor Ort ein Bild von den Feinden der Demokratie machen.
Wenigstens freuen sich die Grünen, dass ihnen auch Außenstehende den liebgewonnenen Anarchistenstatus zubilligen.