Gefühlter Datenschutz

Alma Whitten, Engineering Lead for Privacy, im Gespräch mit der SZ:

Wir hätten für das Handyprogramm Googles schon Gesichtserkennung einführen können, haben uns aber dagegen entschieden, weil wir es problematisch fanden.

Ich hab's immer gesagt: Datenschutz ist reine Gefühlssache. Hoffen wir, dass Google sich weiter solche Sensibelchen wie Ms. Whitten leisten kann.