Die taz spendiert uns eine kostenlose Zeitreise in die seligen Pay Per View-Zeiten – Google verdient angeblich jährlich Unsummen nur mit dem Aufruf falsch geschriebener Domainnamen! Wenn ich den leicht indignierten Ton des Artikels – Aktuell sind Web-Browser noch nicht so schlau wie Deutschlehrer
– richtig interpretiere, bewegt man sich mit der Registrierung einer alternativen Schreibweise populärer Domainnamen hart am Rande der Legalität.
Andererseits: Sollten die Browser endlich mal LCARS-Niveau erreichen, gelangen die heute noch abgelenkten Opfer
vielleicht auch auf meine wundervolle Website afcebock.com statt ständig vom Typosquatter facebook.com abgefangen zu werden.