Wenn Meg Whitman nach den Vorwahlen auch noch die kalifornischen Gouverneurswahlen für sich entscheidet und den finanziell unpässlichen Sunshine State ähnlich innovativ verwaltet wie ihren letzten Arbeitgeber, muss eine gewisse Liste recht bald erweitert werden. Aber vielleicht möchte Ms. Whitman nicht nur den Wahlkampf, sondern ganz Kalifornien aus ihrer Privatschatulle finanzieren. In New York City scheint das ja halbwegs zu funktionieren.