Nach einigen Jahren intensiven Nachdenkens haben die meisten großen amerikanischen Filmstudios realisiert
[that] people are fed up with buying digital content and feeling like they don’t really own it, because they can’t play it wherever they want.
Was macht man, wenn sich ein Konzept als untauglich erwiesen hat? Genau: Man verfeinert es und investiert viel frisches Geld in DRM-Metaebenen, neue Dateiformate und digitale Spinde. Besonders hoffnungsvoll sollte die Konsumentinnen die Tatsache stimmen, dass die Komplexität von Ultraviolet – gemessen an der Zahl der beteiligten Ingenieure – offenbar noch höher liegt als beim enorm komfortablen Blu-Ray-Format. Was soll jetzt noch schief gehen?