Superoptimal

Google greift nicht nur bei überoptimierten Websites durch:

Schon im Januar 2012 hatte Google eine Art Straf-Algorithmus für Seiten eingeführt, die in ihrem oberen Bereich mit externer Werbung zugepflastert waren. Diesen „pay layout algorithm“ begründete Google damals damit, dass viele Nutzer es satt hätten, sich erst durch diverse Anzeigen zu scrollen, um endlich bei den wirklich gesuchten Inhalten zu landen. Unklar bleibt aber bis heute, wie viel Werbung für Google zu viel ist.

Wie man's nimmt. Googles Adsense-Team macht im März-Newsletter ziemlich deutlich, wo die Grenze liegt:

Lieber Publisher,

steigern Sie Ihre Einnahmen mit AdSense spürbar, indem Sie auf Seiten mit weniger als drei Anzeigenblöcken einen weiteren Anzeigenblock platzieren.