Gut, dass es das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein gibt. Cloud-Nutzerinnen bekommen hier fundierte Ratschläge:
Man muss sich drei Fragen stellen: Kann ich die Daten sicher hochladen? Liegen sie verschlüsselt bei dem Anbieter? Und habe nur ich die Hoheit über den Schlüssel?, sagt Schuler. Nur wenn man alle drei Fragen mitjabeantworten könne, könne man zu dem jeweiligen Anbieter raten.
So einfach ist das! Auch wenn die Frage, wie lange man SSH-2 mit AES-128 noch als sicher
betrachten kann, und ob die Rijndael-Schwachstellen nicht grundsätzlich eine neue Herangehensweise erfordern, in deutschen Haushalten nach wie vor erregt diskutiert wird. Die meisten werden ohnehin auf das Tahoe-LAFS zurückgreifen.