Wenn ich mich zu exzentrisch fühle, kann ich mir im Internet jederzeit meine Normalität bestätigen lassen. Kaum hat Randall Munroe eine mysteriöse Geschichte in 3099 Einzelbildern erzählt, über deren Erzählrhythmus die Leser_innen gemeinsam abstimmen dürfen und deren Dialoge teilweise aus einer synthetischen Sprache bestehen, gibt es auch schon ein Blog und ein GitHub-Repository für den Sprachkorpus zur gemeinschaftlichen Entzifferung, und ein eigenes Wiki (obwohl OTA seiner Gefolgschaft in einem Interview gezielt den Wind aus den Segeln nimmt).