Obwohl Homebrew mich eigentlich vor den Untiefen des yak shaving bewahren soll, sorgt sein robuster Umgang mit Paketversionen immer wieder für Überraschungen. Nach der Umbenennung von postgresql
in postgresql@14
muss ich wieder einmal diverse Verlinkungen in /opt/homebrew/bin
korrigieren und schließlich psycopg2
neu installieren (natürlich erst nach einer Anpassung des Symlinks für pip3). Leider wird so nicht nur eine (mit zunehmendem Alter ohnehin wachsende) Sympathie für ein konservativeres Paketmanagement gefördert, sondern auch eine riskante Aversion gegen Updates.